Schwermetallausleitung ist hocheffektiv und sicher, wenn Sie von einem erfahrenen Therapeuten durchgeführt wird.
In den Industrieländern nehmen Störungen und Krankheiten durch Industriegifte wie Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Palladium, Gold, Silber u.a), aber auch Aluminium und Arsen immer mehr zu (Weizen ist cadmiumbelastet, Reis arsenbelastet Fisch quecksilberbelastet etc.)
Die folgenden Erkrankungen können sehr unterschiedlich sein ( Allergien, Hautausschläge,Darmprobleme, Immunschwäche, Demenz (Aluminiumbelatung) Hyperkinetische Syndrome, Mundbrennen, Depressionen, dunkle Hautflecken, Sehstörungen, Nasennebenhöhlenentzündungen, reduzierte Spermienbeweglichkeit etc.)
Es wurde in einigen Studien nachgewiesen, dass Parkinson-Patienten einen signifikant höheren Quecksilbergehalt im Gehirn hatten als andere Menschen. Allerdings gibt es auch „Gegenstudien“, die das Gegenteil behaupten.
Bei stark quecksilberbelasteten Frauen traten keine Schwangerschaften mehr auf (Universität Heidelberg, Frau Prof. Gerhard). Es wird auch ein Zusammenhang zwischen Multipler Sklerose und einer Quecksilbervergiftung gesehen.
In Brustkrebszellen wurden z.B. erhöhte Aluminiumwerte gefunden (Ionescu). Am häufigsten sind Quecksilber, Arsen und Bleibelastungen zu finden.
Vor einer Schwermetallentgiftung müssen alle Kontraindikationen ausgeschlossen werden (Blut- und Urintest), d.h. alle Krankheiten oder Gesundheitszustände, die eine Schwermetallausleitung zurzeit nicht oder nur reduziert erlauben.
Die Kontraindikationen sind: dekompensierte Herzinsuffizienz, schwere Leberschaden, ausgeprägte Herzrhytmusstörungen, schwere Nierenschäden, anamnestische Lungen Tbc, Bauspeicheldrüsenentzündungen, akute Infekte, ausgeprägtes Aneyrisma, Tumorerkrankung, ausgezehrte, abgemagerte Patienten, Leukopenie (Abwehrzellmangel), Blutarmut (Anämie)
Die Untersuchungen werden nicht nur zu Beginn der ausleitenden Therapie durchgeführt, sondern auch währenddessen, um sicher zu gehen, dass der Patient z.B. keine Leber-, Nieren-, Immunsystem-, Blutbildungsstörungen und /oder Mangelerscheinungen wie Mineralstoff- und Spurenelementdefizite entwickelt.
Es werden Blut- und Urinuntersuchungen zu Beginn und während der Therapie ermittelt um sicher zu gehen, dass keine Nieren-, Leber- Immunsystem- Blutbildungstörungen und / oder ein Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen vorhanden sind oder neu auftreten.
Eisen-, Kalium-, Zink-, Magnesium-, Calciummangel müssen stets vorher ausgeglichen werden!
Je kränker der Patient, desto grösser sind die Pausen zwischen den Ausleitungszyklen. 1 - 2 mal pro Woche, aber auch alle 4-6 Wochen ist möglich. Ziel ist, dass nur noch tolerable Schwermetallwerte im Urin gemessen werden. Eine erneute Testung dieser Werte ist spätestens nach der 10. Infusion sinnvoll.
Weitere Informationen gebe ich Ihnen gerne in einem Beratungsgespräch. Im Downloadbereich der Patienteninformation finden Sie demnächst Aufklärung und Einverständniserklärung (ersetzt keinesfalls das persönliche Aufklärungsgespräch), sowie eine schriftliche Anleitung zum Provokationstest.